Schmunzler des Tages
10. August 2008
Schön war aber auch, wie eine hungrige Polin am Snackpoint die Nudeln von der Preisliste bestellte, und dann trockene Fertignudeln angeboten bekam, die sie dankend ablehnte.
8. August 2008
6. August 2008
Gut war aber auch das Hupverbotsschild, dass absolut keine Beachtung fand. Vermutlich habe ich heute in der ersten Stunde der Etappe mehr Gehupe gehört als in den Wochen in Japan und Südkorea zusammen.
5. August 2008
3. August 2008
2. August 2008
1. August 2008
31. Juli 2008
Nachtrag zum 23. Juli 2008
Auch ich bekomme so langsam etwas Routine beim überwinden der Sprachbarriere.
- So ist im Restaurant schon mein OhneWörterbuch zum Einsatz gekommen, wo man mir auf Abbildungen von Schweinen, Rindern, Hühnern oder Fischen zeigen konnte, woraus das Essen besteht.
- In der Touristenbroschüre von Yeongwol war zwar eine schöne Liste der Restaurants mit ihren Spezialitäten, aber die Schilder an den Restaurants konnte ich ja nicht lesen. Zum Glück ist es hier üblich, die Telefonnummer mit auf's Schild zu schreiben, und daran konnte ich dann erkennen, welches Restaurant es ist und was es zu essen gibt (denn für Schweinefleischgerichte geht man in ein anderes Restaurant als für Rindfleischgerichte usw.).
- Wenn man weder "Germany" noch "Köln" noch "Cologne" noch "Deutschland" versteht, dann hilft schon mal "Ballack" weiter, und der Gesprächspartner weiß endlich, woher ich komme.
27. Juli 2008
26. Juli 2008
Auch wenn er noch nicht da war, aber Frankfurt, Köln (mit Dom) und die Loreley kannte er!
23. Juli 2008
Damit ihr mal seht, wie man sich hier manchmal fühlt, verrate ich euch jetzt nicht, wohin es hier geht. Das könnt ihr selbst im Internet nachlesen!
22. Juli 2008
20. Juli 2008
Als Fußgänger wäre mir das nicht passiert, zumindest nicht auf einem Zebrastreifen. Da sind hier immer zwei nebeneinander, für jede Gehrichtung einer. Und die Gehrichtung ist auch deutlich mit Pfeilen markiert.
19. Juli 2008
18. - 19. Juli 2008
18. Juli 2008
17. Juli 2008
14. Juli 2008
13. Juli 2008
12. Juli 2008
Dass mir 5 Minuten, nachdem ich meine Isomatte morgens um 4 Uhr im Wartesaal des (offensichtlich frisch renovierten) Bahnhofs von Wanino ausgerollt hatte, um die Zeit bis zum ersten Frühstück um 6 Uhr nicht auf den harten Stühlen verbringen zu müssen, eine Frau ein Stück Pappe unter meine Füße legte, die nicht mehr auf die Isomatte passten.
Oder:
Dass der kleine Junge, der Fahrradfahren lernen sollte, nicht weiter voran kam, weil der Asphalt so uneben war, dass das Fahrrad auf den Stützrädern stand und das Hinterrad in der Luft hing und durchdrehte.
10. und 11. Juli 2008
10. Juli 2008
Die Fotos haben sie trotzdem gemacht.
6. Juli 2008
5. Juli 2008
4. Juli 2008
2. Juli 2008
2. Juli 2008
30. Juni 2008
29. Juni 2008
Deshalb nehme ich lieber das Deutschland-Trikot, das es wenige Stunden vor dem EM-Finale im Sonderangebot gab.
25. Juni 2008
24. Juni 2008
Mein Besuch in der Botschaft endete übrigens weniger zum Schmunzeln: Als Ausländer bekommt man in Japan frühestens einen Monat vor der Einreise ein China-Visum. Es bleibt also spannend.
23. Juni 2008
21. Juni 2008
20. Juni 2008
19. Juni 2008
18. Juni 2008
16. Juni 2008
Nachtrag zum Schmunzler vom 30. Mai 2008
10. Juni 2008
9. Juni 2008
8. Juni 2008
7. Juni 2008
Schön war aber auch, wie mich ein Rennradfahrer (von denen man heute sehr viele unterwegs sah) fragte, woher ich heute komme, und er meine Antwort "Nara" nicht verstand. Das änderte sich sofort, als ich ihm die Stadt auf der Karte zeigte, und er korrigierte mich so lange, bis ich "Nala" richtig aussprechen konnte.
6. Juni 2008
5. Juni 2008
Während wir mit der Fähre in den Hafen von Osaka einfuhren, wurden wir Passagiere per Bordlautsprecher in den Eingangsbereich gerufen. Dort wurden wir dann namentlich aufgerufen, so dass wir dort nach Bordkartennummer sortiert in einer Reihe standen und uns fragten, was nun kommen wird. Etwa eine Polonaise der Crew mit Wunderkerzen wie auf dem Traumschiff? Nein, es kamen Mitarbeiter der japanischen Grenzbehörden an Bord und führten ein kollektives Fiebermessen durch!
Sehr schön war aber auch, wie die Amerikanerin schnell nochmal den Lippenstift hervorkramte, als sie bemerkte, dass bei der Passkontrolle von jedem Einreisenden ein Foto gemacht wird.
Abends beim Essen war man zunächst nicht auf meinen Wunsch nach einem Jasmintee vorbereitet, doch der Oberkellner (der, der an der Kasse steht, zu der man nach dem Essen zum Bezahlen geht) versprach, mir innerhalb einer Minute einen zu besorgen, um direkt hinzuzufügen, dass es auch zwei Minuten werden können. Und tatsächlich bekam ich sehr schnell mein Getränk, überrascht war ich jedoch, dass es mit Eiswürfeln gekühlt war...
4. Juni 2008
Der Händetrockner (oder wie nennt man diesen Föhn neben dem Waschbecken statt Handtuch), der einem die Hände beim Trocknen beleuchtet. Mir ist kein besserer Zweck davon eingefallen, als dass man dadurch besser erkennen können soll, ob die Hände schon trocken sind...
2. Juni 2008
Die Ampeln können einem übrigens auch im Urlaub Stress machen, nämlich dann, wenn sie laut piepsend anzeigen, in wie viel Sekunden sie auf rot springen werden, und man dann noch die letzten Meter zum rettenden Straßenrand im Laufschritt zurücklegt, bevor die motorisierte Meute von links und rechts wieder losgelassen wird.
1. Juni 2008
Ich war mal wieder im Ausland beim Frisör. Zum Schmunzeln hier hat mich gebracht, dass mir nach dem Waschen (mit ausgedehnter Kopfmassage) die Haare zunächst wieder geföhnt und dann trocken geschnitten wurden. Damit nichts kitzelt, bekam ich anschließend die abgeschnittenen Haarschnipsel nochmal rausgewaschen. Da der Frisör beim Schneiden ziemlich pingelig war, wurde das ganze Prozedere fast zur Geduldsprobe. Aber der verlangte Preis hat dann entschädigt: noch nicht mal 2 Euro, und das mitten in Shanghai.